Gott hat mein Leben verändert

Von Mathematik und Informatik zum lebendigen Glauben

Mir ist es nicht immer leicht gefallen, zu glauben, dass es Gott gibt. Ich hatte in der Oberstufe Mathe- und Physik-Leistungskurs
belegt und dann später Mathematik und Informatik studiert. In meiner Überzeugung gab es nur die Sachen, die man auch anfassen
konnte. Philosophisch würde man sagen, ich war Materialist: Materie ist das Einzige, das es gibt, und sonst gibt es nichts. Immer
mehr war es für mich dann auch ein Problem zu beten. Ich dachte: „Wenn ich bete und Gott um etwas bitte, dann bin ich am Ende
in der Gefahr mir einzubilden, dass er mich hört oder dass er mir geholfen hat, obwohl das doch gar nicht stimmt.“

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Nicht gesucht, aber gefunden worden

Es war am Tag nach der Beerdigung meiner Mutter, am 20. Februar 1993 um die Mittagszeit.

In einem guten katholischen Elternhaus - ohne Druck - aufgewachsen, habe ich mich als Jugendliche immer weiter vom christlichen
Glauben entfernt. Schon damals war es uncool, wenn man sonntags zur Kirche ging.

Beruflicher Erfolg und ein schickes Leben waren mir wichtig, aber auch die Suche nach einem spirituellen Weg in Buddhismus und
Esoterik beschäftigten mich immer wieder.

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Gott, mein Anker

Mein Name ist Michael und ich bin 42 Jahre alt.

Ich bin katholisch getauft und erinnere mich an die Kirchgänge mit meiner Mutter.

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Gebetsanliegen werden erhört

Ich heiße Marlene und seit März 1997 bin ich in einer Gruppe des Neuen Weges. Ich leite eine Gebetskreis-Kleingruppe in Zötzelhofen bei Maisach.
Der kleine persönliche Kreis kommt immer montags für knapp 2 Stunden zusammen, um über aktuelle Anlässe und Nöte in Politik und Gesellschaft, aber auch persönliche Anliegen rund um die eigene Familie, Kinder und Freunde Fürbitte zu halten und sich auszutauschen. So stärken wir uns gegenseitig

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